Dritter Workshop unserer Reihe „Jugend. Wandel. Kommune“: „Von der Vision zur Marke – Wie wir unsere Jugendfreundlichkeit sichtbar machen können“

Am vergangenen Mittwoch fand unser dritter Workshop der Reihe „Jugend. Wandel. Kommune“ statt. Diesmal beschäftigten wir uns mit dem Thema „Von der Vision zur Marke – Wie wir unsere Jugendfreundlichkeit sichtbar machen können“. Gemeinsam mit Referentin Carola Laun vom Kinder und Jugend Marketing Kontor (KJMK) erhielten wir wertvolle Impulse dazu, wie wir unsere Städte und Gemeinden als attraktive Orte für junge Menschen gestalten und präsentieren können. Der Workshop wurde von der Servicestelle Jugend und Strukturwandel Mitteldeutschland und dem Landeszentrum Jugend und Kommune initiiert.

Im Mittelpunkt stand für uns die Frage, wie wir junge Menschen gezielt erreichen können, auch jenseits klassischer Informationskanäle. Frau Laun zeigte uns anhand praktischer und selbstreflektierender Beispiele, wie wir unsere Öffentlichkeitsarbeit jugendfreundlicher gestalten können. Dazu gehören eine strategisch eingesetzte Kommunikation, ansprechende visuelle Formate, Präsenz auf relevanten Plattformen und vor allem echtes Interesse an den Themen der jungen Menschen.

Während des Workshops konnten wir eigene Erfahrungen und Beispiele einbringen, miteinander diskutieren und voneinander lernen. Dabei nahmen wir viele neue Anregungen und Ideen für unsere zukünftige Arbeit mit.

Unser nächster digitaler Input zur Kinder- und Jugendbeteiligung findet am 6. November 2025 statt. Unter dem Titel „Neutralitätsgebot für Kinder und Jugendgremien“ wird Dominik Neumann-Wächter vom Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB) uns neue Impulse und Diskussionsanstöße geben.

Anmeldungen bitte an: jan.hennig@kinderstaerken-ev.de