Immer mehr junge Menschen merken an, welche Gefahr von rechten Akteuren ausgeht. Jüngst warnten die Schülervertretungen der ostdeutschen Bundesländer vor Rechtsextremismus an den Schulen. Vor dem Hintergrund der kommenden Kommunalwahlen sollten diese Themen ernst genommen werden.

Zu diesem Thema hat der Zwickauer Aktivist Jakob Springfeld gemeinsam mit dem Journalisten Issio Ehrich ein Buch geschrieben. „Unter Nazis“ ist seine Geschichte – die Geschichte einer Zerreißprobe. Es geht um die harte Realität, auf die junge Antifaschisten in Städten wie Zwickau stoßen: um Drohungen, um Gewalt, um Angst. Es geht aber auch darum, dass selbst solche Städte zu progressiven Keimzellen werden können. Die Stimme der ostdeutschen Zivilgesellschaft muss lauter werden, und sie darf nicht nur nach Angriffen durch Neonazis gehört werden. Das Buch soll Warnsignal sein und Hoffnungsschimmer.

Wir freuen uns sehr Jakob am 02. Mai in Stendal begrüßen zu dürfen. Er ist Student, 2002 in Zwickau geboren und dort aufgewachsen. Er erhielt 2020 die Theodor-Heuss-Medaille für sein besonderes Engagement für Demokratie und Bürgerrechte. ZEIT-Campus zählt ihn zu den 100 wichtigsten jungen Ostdeutschen. In seinem Buch beschreibt er, warum im Osten der Boden für die Instrumentalisierung von Existenzängsten besonders fruchtbar ist. Aber struktureller Rassismus und Rechtsextremismus sind Probleme, aus denen eine gesamtdeutsche Bedrohung hervorgeht – in Halle wie in Hanau.

Die Lesung ist kostenlos, allerdings ist die Anzahl der Plätze begrenzt. Deshalb bitten wir darum, Tickets zu reservieren oder an der Theaterkasse abzuholen:

Kontakt:

Tel. 03931 - 63 57 77

besucherservice@tda-stendal.de

 

Das Warten hat ein Ende! Nach intensiver Beratung und sorgfältiger Auswahl hat die Jury die ersten vier Kommunen zur Stärkung der kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung 2024 ausgewählt. Über neun vielversprechende Anträge wurde beraten und entschieden. Auch in diesem Jahr bestand die Jury aus jungen Menschen sowie Fachkräften aus dem Bereich Jugendengagements, politischer Bildung und Jugendarbeit.

"Die Anträge aus den Kommunen enthielten vielfältige und spannende Ansätze zur Stärkung der Beteiligung." beschreibt Maria Burkhardt, Leiterin des Landeszentrums, den Prozess.  Dies spiegelt das Engagement und die Kreativität wider, die in der Arbeit der Gemeinden zur Förderung der Jugendbeteiligung vorhanden sind. Die ausgewählten Pilotkommunen für dieses Jahr sind der Altmarkkreis Salzwedel, Dessau-Roßlau, Wethautal und Quedlinburg.

"Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit den ersten vier Kommunen, denn es geht nicht nur um die Stärkung der Beteiligung von jungen Menschen, sondern auch um die Entwicklung von Prozessketten für die kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung im Verwaltungshandeln.“ sagt Maria Burkhardt. Die Auswahl dieser Pilotkommunen markiert den Beginn einer spannenden Phase des Austauschs und der Zusammenarbeit, die darauf abzielt, gelingende Ansätze zu identifizieren und zu verbreiten, um die Partizipation von Kindern und Jugendlichen in ganz Sachsen-Anhalt zu fördern. Finanziert werden die Pilotvorhaben und das Landeszentrum Jugend + Kommune vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.

Altmarkkreis Salzwedel plant nach einem großen Kick-off zur Jugendbeteiligung die Etablierung von regionalen Gruppen. Darin sollen junge Menschen stärker in die kommunalen Entscheidungsprozesse eingebunden werden. In den Regionalgruppen werden unterschiedliche Beteiligungsmethoden und -Formate erprobt, die sich an den Bedarfen der jungen Menschen in den Regionen orientieren.

Dessau-Roßlau beginnt mit der Entwicklung eines Kinder- und Jugendbeteiligungskonzepts und einer Jugendvertretung. Dazu wird es verschiedene Workshops mit jungen Menschen geben, um ihre Bedarfe und Anliegen einzubringen. Zusätzlich werden Informationen von jungen Menschen, für junge Menschen über die Verwaltung, Rathaus und Kommunalpolitik mit verschiedenen Methoden erarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Stadtverwaltung selbst. Durch Fachforen und Weiterbildungen sollen Prozessketten für die Beteiligung entwickelt werden.

Verbandsgemeinde Wethautal möchte junge Menschen stärker in die örtliche Gestaltung einbinden. Als Anlass sieht die Verbandsgemeinde die Entwicklung einer Freizeitanlage. Durch diese Beteiligungserfahrung möchte die Verbandsgemeinde das Engagement von jungen Menschen in einem Jugendgremium zusammenführen und gemeinsam mit den jungen Menschen entwickeln.

Welterbestadt Quedlinburg plant durch verschiedene Maßnahmen junge Menschen, kommunale Entscheider:innen und Verwaltung in ihrem Austausch zu stärken. Städtebauliche Maßnahmen sollen dabei gemeinsam gestaltet werden. Die Stadt hat verschiedene Maßnahmen identifiziert, an denen eine Beteiligung von jungen Menschen von Bedeutung ist, um ihre Anliegen und Bedarfe frühzeitig miteinzubeziehen.

Der Landkreis Stendal plant, junge Menschen über Regionalkonferenzen und digitale Beteiligungstools an der Jugendarbeit zu beteiligen. An diesem Thema sollen Beteiligungsmethoden und -formate erprobt werden. Daraus resultierende Prozessketten sollen zukünftig, d.h. immer, wenn die Interessen von jungen Menschen berührt werden, zum Einsatz kommen unabhängig des Amtes.

Am 13.03.2024 fand an der Hochschule Harz- Fachbereich Verwaltungswissenschaften ein Fachtag rund um kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung statt. Über 130 Fachkräfte folgten der Einladung. Zu Beginn wurde die kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung rechtlich eingeordnet. Dazu stellt der Dozent für Kommunalrecht, Herr Wienert und die Verwaltungswissenschaftlerin Anna Frick einen neuen Paragrafen für die Kinder- und Jugendbeteiligung vor, welcher aus besonders den Anforderungen der UN-Kinderrechtskonvention stärker entspricht. Darin festgehalten wäre, dass die Beteiligung von jungen Menschen zu einer Muss-Formulierung verstärkt wird, eine Verankerung in der Hauptsatzung, Etablierung einer:s Beauftragten sowie die Pflicht zur Dokumentation.

Nach weiteren verschiedenen Inputs ging es in die Workshopphasen.

Als Akademie für Kinder- und Jugendparlamente führten wir einen Workshop zu Jugendparlamenten in der Praxis durch. Dabei richteten wir einen allgemeinen Blick in die verschiedenen Beteiligungsformen und betrachteten die Vorteile und Herausforderungen einer parlamentarischen Form. Unterstützt wurden wir dabei von Herrn Egert, dem Bürgermeister der Stadt Zörbig. In Zörbig gibt es einen aktiven Jugendstadtrat, über den Entwicklungsprozess berichtete Herr Egert aus 1. Hand. Als Fazit aus der Diskussion mit den Teilnehmenden stellte sich heraus, dass es natürlich überall Herausforderungen gibt und der Weg zu einem Jugendgremium steinig ist. Wichtig ist, dass sich die Kommune hinterfragt, ob bestehende Strukturen überhaupt zugänglich für junge Menschen sind. Auch auf die Rolle der verantwortlichen Person kam Herr Egert zu sprechen, sein Motto ist „Leiten ja, Diktieren nein“, zumindest in der Anfangszeit des Gremiums ein bewährter Weg.

Das Landeszentrum Jugend + Kommune führte einen Workshop zur Verankerung und Methoden von kommunaler Kinder- und Jugendbeteiligung durch. Ein besonderer Blick wurde dabei noch einmal auf den Strukturaufbau gelegt. Die W-Fragen müssen vorab geklärt werden, damit auch das methodische Vorgehen Erfolg haben kann. In der anschließenden Diskussion stellten die Teilnehmer:innen fest. „Die Kommunalwahl ist vielleicht auch eine große Chance, dass Kinder- und Jugendbeteiligung endlich zugelassen wird.“ Oder es an der Zeit ist: „Einfach mal anzufangen und es auszuprobieren!“

„Es war sehr lehrreich und hat mich enorm weitergebracht!“  So beschreibt ein ehemaliger Teilnehmer der Qualifizierungsreihe zur Beteiligungsmoderation. Unsere Qualifizierungsreihe zur Beteiligungsmoderation bietet Fachkräften im Bereich der kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung die Möglichkeit, sich gezielt weiterzubilden und zu wichtigen Sprachrohren für die Interessen junger Menschen zu werden. Die Qualifizierungsreihe umfasst: Ein umfassendes Verständnis für die Bedürfnisse und Perspektiven von Kindern und Jugendlichen Praktische Fähigkeiten und Methoden zur erfolgreichen Moderation von Beteiligungsprozessen. Ein wertvolles Netzwerk von Gleichgesinnten und Expert:innen, um Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen. Modul 1: 22.04.-24.04.2024 in Stendal Modul 2: 03.06.-05.06.2024 in Stendal Modul 3: 09.09.-11.09.2024 in Magdeburg Die Qualifizierung ist in Sachsen-Anhalt als Bildungsveranstaltung im Sinne des Bildungsfreistellungsgesetz (Bildungsurlaub) anerkannt. Alle weiteren Inhalte und Anmeldungen finden Sie hier. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis zum 22.03.2024.

Auftakttreffen Kinder- und Jugendbeirat der Europäischen Jugendbildungsstätte Magdeburg

Am Wochenende vom 17. bis zum 19. Februar 2023 trafen sich mehr als 30 junge Menschen im Alter von 8 bis 21 Jahren für ein Wochenende in der Europäischen Jugendbildungsstätte Magdeburg. Das Ziel bestand darin, einen neuen Kinder- und Jugendrat zu gründen, der zukünftig über neue Projekte mitentscheiden soll. Zu Beginn des Wochenendes stand das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund, wobei verschiedene Methoden zum Einsatz kamen. Im weiteren Verlauf führten wir gemeinsam mit zwei Beteiligungsmoderatorinnen aus Magdeburg verschiedene Workshops zur (kommunalen) Kinder- und Jugendbeteiligung durch. Dadurch sollten den jungen Menschen die Auswirkungen ihres Engagements auf die Kommune vermittelt werden. Auch der Kinder- und Jugendbeauftragte von Sachsen-Anhalt, Herr Holger Peach, stattete uns einen Besuch ab und trat in einen aktiven Austausch mit den jungen Menschen. Den Abend ließen wir mit dem Werwolf-Spiel der Akademie für Kinder- und Jugendparlamente ausklingen. Am letzten Tag bildeten die Teilnehmenden kleine Gruppen und setzten sich damit auseinander, wie ihre ´Stadt/Kommune der Zukunft´ aussehen sollte. Dabei entstanden faszinierende Zeichnungen, die von einem grünen und ruhigen Ortskern sowie alternativen Verkehrsnetzen geprägt waren.

 

Save the Place - Die Jugendevents des Jugendparlaments des Landkreises Wittenberg

Vier Mal lud vergangenes Jahr das Jugendparlament des Landkreises Wittenberg junge Menschen unter dem Motto „Save the Place“ ein, zu feiern und zu diskutieren, wie Vielfalt, Demokratie und Miteinander im Landkreis mit und von jungen Menschen (noch) besser gelebt werden können.

Begonnen hat das Jahr mit einem generationsübergreifenden Dialog zum Thema „Schulfusion? Was wollen Wittenberger Schulen“. Am 24.05., um 16 Uhr, lud das Jugendparlament Schüler:innen, Eltern und Interessierte ein, zu einen Dialog und Austausch in Wittenberg zusammenzukommen. Es ging um die eventuelle Schulfusion der Gymnasien in Wittenberg. Zu Beginn wurde in aktuelle Überlegungen des Landkreises eingeführt. Anschließend wurden diese in Arbeitsgruppen diskutiert, danach die Ergebnisse wechselseitig vorgestellt und weitere Schritte verabredet. Es nahmen insgesamt über 50 Jugendliche, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie politisch Verantwortliche teil.

Am 24.06 veranstaltete das Jugendparlament auf dem „Fest der Vielfalt“ einen Poetry Slam Workshop. Im Anschluss traf sich das Gremium zum offenen Forum, wodurch viele interessierte junge Menschen gewonnen werden konnten, um einen Einblick in das Jugendparlament zu bekommen.

Den Sommerabschluss gestaltete das Jugendparlament in Bethau (Annaburg). Da konnte es gelingen bei den um die 60 Teilnehmenden das Thema Jugendbeteiligung im ländlichen Raum nochmal stärker zu thematisieren. Gerade die Frage, wie sieht denn echte Beteiligung aus konnte nochmal konkret besprochen werden.

Am 11. November veranstaltete das Jugendparlament einen „Save the Place – Jahresabschluss“ im Jugendclub Techna in Wittenberg. Das Jugendparlament präsentierte den Teilnehmenden ihre Erfolge des vergangenen Jahres und gab einen Einblick in die Jugendbeteiligungsstruktur des Landkreises. Es gab außerdem Workshops und es konnten Partizipationsbuttons hergestellt werden. Die gesamte Maßnahme wurde von jungen Menschen gestaltet und moderiert.

 

Fachtagung der Akademie für Kinder- und Jugendparlamente Sachsen-Anhalt in Kooperation mit dem Landeszentrums Jugend + Kommune: „Kommunen mit jungen Menschen attraktiv gestalten: Jugendfreundliche Städte für eine lebendige Zukunft“

Die Fachtagung am 02. November 2023 in der Villa Böckelmann in Magdeburg besuchten 80 Teilnehmende aus Politik, Verwaltung und Jugendarbeit, sie kamen dabei aus ganz Sachsen-Anhalt. Mit der Fachtagung hatten wir uns zum Ziel gesetzt Jugend als Querschnittsthema zu begreifen und Lösungen für die effektive Integration der Interessen junger Menschen in unsere Städte und Gemeinden zu erarbeiten. So boten wir eine Plattform für inspirierende Vorträge, Workshops und Diskussionen über bewährte Praktiken zur Förderung der Jugendbeteiligung sowie regen Austausch zur Gestaltung jugendfreundlicher Umgebungen, Bedürfnisse und Erwartungen junger Menschen. Besonders inspirierend war der Vortrag von Karoline Jobst, welche selbst bis vor kurzem noch in einem Jugendgremium aktiv war und sich auch durch ihr Studium mit dem Thema Jugendräume auseinandersetzt.

Im weiteren Verlauf tauschten sich die Teilnehmenden in den verschiedenen Workshops aus. Sie sprachen über Themen wie, Klimadialoge mit jungen Menschen, darüber, wie man Jugendbeteiligung kommunal verankert und wie die Qualitätsmerkmale von Kinder- und Jugendparlamenten aussehen. Der Workshop zu den Qualitätsmerkmalen fand gemeinsam mit Simon Reidenbach statt, der derzeit Vorsitzender des KiJuPa's Wolmirstedt ist. Mit den Fachkräften reflektierten wir anhand der Kopfstandmethode, wie sich die Qualitätsmerkmale in die Praxis umsetzen lassen.

Im Rahmen der Veranstaltung erhielten die Fachkräfte außerdem Einblicke in verschiedene Methoden. U.a. wurde Lego bauen (bereit gestellt durch LebendigeSteine e.V.) als eine Möglichkeit zur baulichen Planung für KiJuPa`s erprobt.  Dabei sind sowohl kreative Bauwerke als auch gute Gespräche unter den Teilnehmenden entstanden.

Den gesamten Fachtag hat ein Filmteam aus Arendsee begleitet und es ist ein ausführlicher Beitrag entstanden.

 

Insgesamt konnten in diesem Jahr 10 Maßnahmen durchgeführt werden und es haben 315 Teilnehmende aus den verschiedenen Zielgruppen teilgenommen.

Bis zu 21.400 € für Kinder- und Jugendbeteiligung in Ihrer Kommune beantragen!

„Die grundsätzlich wichtigste Unterstützung war natürlich der Aufruf, sich am Modellprojekt zu beteiligen, also eine Projektidee zu entwickeln, sich zu bewerben. Das war für uns die Initialzündung für die Arbeit.“ So formulierte es rückblickend ein Mitarbeiter aus der ersten Runde der Pilotkommunen des Landeszentrums Jugend + Kommune 2018.

Wünscht sich auch Ihre Kommune eine solche Initialzündung, um die Beteiligung von jungen Menschen nach § 80 KVG LSA zu starten, zu stärken oder zu verstetigen?

Möchten Sie jungen Menschen mehr Mitsprache in der Kommune ermöglichen und sie frühzeitig in Planungsprozesse einbeziehen?

Das Landeszentrum Jugend + Kommune schreibt erneut fünf Pilotkommunen aus, die bei diesen Aufgaben sowohl finanziell (bis zu 21.400 Euro) als auch fachlich unterstützt werden.

Bewerben dürfen sich Landkreise, kreisfreie Städte, Gemeinden sowie Einheits- und Verbandsgemeinden aus Sachsen-Anhalt, die ihre kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung (weiter) entwickeln wollen. Dabei können neue Beteiligungsmethoden, Beteiligungsformate oder Kommunikationswege zwischen jungen Menschen und der Kommune erprobt werden- mit dem Ziel, junge Menschen langfristig kommunal zu beteiligen.

Das Landeszentrum Jugend + Kommune steht den Pilotkommunen während des gesamten Prozesses beratend und unterstützend zur Seite. Der Förderzeitraum beträgt 9 Monate: vom 15.04.2024 bis zum 31.12.2024.

Interesse geweckt? Hier finden Sie den

+ Antrag mit den Bewerbungsunterlagen

+ Formblatt zum Antrag

+ Hinweise zur Antragstellung

Die Bewerbungsfrist endet am 28.02.2024.

Fragen? Das Landeszentrum lädt Sie am 23.01.2024 um 13:00 Uhr zu einer digitalen Beratung ein. Darin beantworten wir Ihre Fragen zu Projektideen und Antragsbedingungen und stellen ehemalige Pilotkommunen vor. Bitte melden Sie sich zur digitalen Beratung an, um den Zugangslink zu erhalten. Was alles als Pilotkommune möglich ist, finden Sie in unserer Galerie der Jugendbeteiligung in Sachsen-Anhalt.

Sie können sich auch gern unabhängig von diesem Termin telefonisch (03931- 4909 470) oder per E-Mail an uns wenden. Ihre Ansprechpartnerinnen sind Maria Burkhardt (maria.burkhardt@kinderstaerken-ev.de) und Jan Hennig (jan.hennig@kinderstaerken-ev.de).